Mäuse
Die Maus als Nahrungsmittelschädling
Insgesamt gibt es knapp 40 verschiedene Arten von Mäusen, wo bei die Hausmaus am weitesten verbreitet und auch am bekanntesten ist. Die Körperlänge der Hausmaus beträgt 7 bis 11 Zentimeter, die Schwanzlänge ebenfalls 7 bis 10 Zentimeter. Die Fellfarbe der Maus reicht von Grau- bis hin zu Brauntönen, die Unterseite ist etwas heller. Die Hausmaus gilt gemeinhin als Nahrungsmittelschädling und ist ein Allesfresser. Da sie meist in der Nähe von Menschen lebt, wo sie genug Nahrungsmittel findet, benötigt sie auch keinen Winterschlaf.
Mäuse im Haus als Gefahrenquelle
Haben sich Mäuse erst einmal in Ihren eigenen vier Wänden eingenistet, kann das zu vielen Problemen führen:
- Der Kot und Urin von Mäusen enthalten gefährliche Krankheitserreger (Nagerpest, Hanta-Virus, Leptospirose, Typhus und Paratyphus etc.).
- Lebensmittel werden angefressen, was diese für den Menschen ungenießbar macht.
- Mitunter werden neben Einrichtungsgegenständen auch Kabel angebissen, was in weiterer Folge zum Kabelbrand, Serverausfall etc. führen kann.
Tipps zur Bekämpfung und Prävention
Am besten schützen Sie sich vor einem Mausbefall, indem Sie auf eine regelmäßige, sorgfältige Reinigung Ihrer Räumlichkeiten achten, Lebensmittel nicht offen lagern und Abfälle richtig entsorgen. Zusätzlich sollten Sie Ritzen oder Löcher in Mauern oder bei Fenstern und Türen abdichten, so dass Mäuse keinen Weg mehr unter Ihr Dach finden.
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